... willkommen im Herzen der Kurpfalz!
Die ehemalige Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz hat viel zu bieten. Als „Perle der Kurpfalz“ verzaubert Schwetzingen noch heute und erlaubt eine Reise in die glanzvolle Epoche des Barock. Hier verbrachte Carl Theodor mit seinem Hofstaat den Sommer, feierte glänzende Feste und traf sich mit berühmten Persönlichkeiten. Stadt, Schloss und Garten lohnen einen Besuch zu jeder Jahreszeit.
Einblicke in Schloss und Garten Kombiführung (2 h) - Gruppenpreise: 230 € (Deutsch), 240 € (Englisch/andere Fremdsprache) bis zu 20 Personen, jede weitere Person 10,80 €, inkl. Tageskarte für den Garten - max. 25 Teilnehmer pro Gruppe
Eingestiegen in die Zeitmaschine mit unseren spannenden historischen Erlebnisführungen!
Unsere historischen Erlebnisführungen sind individuell buchbar und werden auf Ihre individuellen Wünsche maßgeschneidert.
Wir freuen uns auf Ihre individuelle Anfrage. Jetzt kontaktieren!
Klassische Gartenführung
Nach dem Vorbild von Versailles entstand das Schwetzinger Schloss mit seinem barocken Schlossgarten als Sommerresidenz der Kurfürsten, die sogar schon dem französischen Philosophen Voltaire ins Schwärmen brachte. Heute zählt die vollkommene Verbindung aus geometrischem und landschaftlichem Stil zu den Meisterwerken europäischer Gartenkunst. Der Rundgang durch diesen wunderbaren Schlossgarten ist ein Genuss und bietet spannende Einblicke in seine Geschichte. Treffpunkt: Nach Vereinbarung.
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Amoröses Gartenvergnügen
Der Garten galt seit jeher als Abbild des Paradieses. Im Zeitalter des Absolutismus avancierte er sogar zum Weltbild. Die Herrscher von Gottes Gnaden ließen in ihren Gärten Tempel und Statuen errichten, deren Mythos oft mit Erotik in Verbindung gebracht wurde. Begeben Sie sich mit einem Höfling auf eine galante Entdeckungsreise durch den französischen Teil des Schwetzinger Schlossgartens bis hin zur Moschee.
Treffpunkt: Haupteingang Garten.
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1757 erschüttert ein Verbrechen die kurpfälzische Sommerresidenz. Der erste Violinist wurde ermordet! Als Gäste des Hofstaats helfen die Besucher bei der Aufklärung der Untat – und lernen nebenbei die musikalische Seite der Residenz kennen. Tanzschritte und Melodien sind es dann auch, die Hinweise auf das Verbrechen geben! Beim Finale erfährt man schließlich, dass – ganz wie im Sprichwort – im Wein die Wahrheit liegt. "Der definitiv unterhaltsamste Krimi im Angebot!"
Treffpunkt: Schlosskasse.
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Kombiführung - 2 Stunden
Die kurpfälzische Sommerresidenz mit einer Kombiführung durch das Schloss und den weltberühmten Garten besichtigen: ein eindrückliches Erlebnis. Zunächst startet man wie bei der klassischen Schlossführung in den kurfürstlichen Räumen des Schlosses. Direkt im Anschluss geht es in den Schlossgarten. Beim Spaziergang durch das grüne Paradies Schwetzingens lassen sich die Höhepunkte im Schlossgarten entdecken.
Treffpunkt Schlosskasse. Jetzt anfragen!
Schloss-Innenführungen
Die folgenden Zeitreisen führen uns in das Schloss hinein: Zeitgenössische Gemächer des Barock und Empire gilt es zu entdecken!
Geliebte, Rivalin, Karrierefrau: Am Hof konnten Mätressen ihre soziale Stellung verbessern ‒ und mächtiger werden als die übrigen Günstlinge. Dabei waren Frauen, die auf der Bühne standen, die bevorzugten Favoritinnen vieler Regenten, so auch am kurpfälzischen Hof. Schauspielerin Adél gibt tiefe Einblicke: ...
Kurfürst Carl Theodor war ein Förderer der Künste: Er gründete die Kunstakademie Mannheim und verpflichtete hochrangige Bildhauer, Architekten, Maler ‒ und Malerinnen wie Catharina Treu. Berühmt ist sie für ihre Blumen- und Früchtestillleben. 1776 wurde sie Professorin an der Düsseldorfer Kunstakademie ‒ als erste Frau Europas. Mehr über den höfischen Kunstbetrieb und sich selbst verrät die Künstlerin bei der Führung durch die Sommerresidenz.
Wäre sie ein Mann gewesen, hätte Marie Elisabeth Auguste als ältestes Enkelkind des regierenden Kurfürsten Carl Philipp Land und Titel geerbt. Doch sie wurde aus dynastischen Gründen mit ihrem Vetter Carl Theodor verbandelt. Die Zweckehe galt als unharmonisch, beide suchten anderweitig ihr Glück. Eine adelige Dame berichtet, streng vertraulich, von der Ehe der beiden, von Liebe und Brautwerbung, von barocken Heiratsbräuchen und -festen.
In früheren Jahrhunderten waren Kleider, mehr als heute, ein Spiegelbild des Standes, dem man angehörte. Immer schon wurde damit gezeigt, wer man war – sogar, welche politische Meinung man hatte. Was „à la mode“ war und wie sehr die Kleidung Anforderungen an die Trägerin und den Träger stellte, wird anhand von Beispielen bei diesem Rundgang gezeigt.
Treffpunkt: Schlosskasse.
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Sie werden in die glanzvollen Zeiten des Heidelberger Schlosses zurückversetzt und belauschen den Hofklatsch von Zofen und Kammerdienern. Treffpunkt: Schlosskasse.
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